Durch
gutes und richtiges Management bedrohliche Marktumbrüche
erfolgreich meistern
Zunehmende
Sättigung in Märkten und die daraus resultierenden
Konsequenzen führen zu dynamischen Veränderungen
in den industriellen Strukturen. Um zu den Gewinnern von
morgen zu gehören, sind von den Unternehmen weitreichende
Anpassungsleistungen in Strategie und Organisation zu erbringen.
Langjährige Branchenkenntnis in der Automobil- und
Zulieferindustrie und der fundierte Beratungsansatz des
Management Zentrums St. Gallen machen »Gewinner von
morgen handeln heute« zur Pflichtlektüre für
alle Führungskräfte in gesättigten Märkten.
In
absehbarer Zeit werden nicht mehr Einzelunternehmen gegeneinander
antreten, sondern vermehrt Lieferketten, also Konglomerate
aus Unternehmen. Anhand der Automobilindustrie nach
wie vor eine Schlüsselindustrie mit einer Vorreiterfunktion
für andere Branchen zeigen die Autoren in der
Praxis erprobte Werkzeuge und Strategien auf, um diesen
Wandel zu bestehen. Dabei heben sie sich bewusst von der
vielfach sehr theoretisch geprägten Managementliteratur
ab, indem sie ihren theoretischen Input durch authentische
Praxisbeispiele und Fallstudien untermauern. Der Fokus liegt
sowohl auf der Attraktivität des Einzelunternehmens
für die Lieferkette als auch auf den Mechanismen, Methoden
und Instrumenten des neuen mannschaftlichen Spiels. Im Mittelpunkt
des Buches steht die von den Autoren entwickelte KOSTOR-Strategie
zur Steuerung komplexer Teamstrukturen.
»Die
Automobilindustrie befindet sich in einer tiefgreifenden
Umbruchphase. Nur mit der notwendigen Innovationskraft
und der richtigen Strategie bleiben Zulieferunter-nehmen
konkurrenzfähig und bestehen im globalen Verdrängungswettbewerb.
Gewinner von morgen handeln heute bietet gute und richtige
Werkzeuge für den Erfolg unter den veränderten
Rahmenbedingungen.«
Jürgen Stockmar, Vorstand Magna Steyr AG |
»Ein
Beitrag zu richtigem und gutem Management, zur Aufdeckung
und Ausmerzung von Irrlehren und Missverständnissen
und zur Vermeidung von Schäden in Wirtschaft und
Gesellschaft.«
Fredmund Malik |
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